Flashback Rock am Bach 2020

Streams come true. Unser erster Corona-Webgig.

3 Tage Streaming Party bei bestem Rock am Bach Wetter – möglich gemacht haben es Rock am Bach-Initiatoren Dirk Rauchmann und Sabrina Hantke. Trotz hoher Coronazahlen waren bei strengen Hygienemaßnahmen rund ums Zirkuszelt des Mitmachzirkus Düsseldorf Wersten eine limitierte Anzahl Open Air-Zuschauer:innen gestattet. Sogar Marie Agnes Strack-Zimmermann war da! Die Shitfaces als Rock am Bach Partner der ersten Stunde haben am Festivalsamstag um 18 Uhr zu bester Rock’nRoll-Zeit eine Stunde lang Knallgas gegeben.

Nach dem krachenden Opener von Südstaaten-Powerhouse Blackberry Smoke „Shaking Hand with the holy ghost“, fuhr die Band mit dem Soulrock – Klassiker „Hard to handle“ von Otis Redding fort.

Unter den weiteren Songs waren Party-Reißer wie Thin Lizzy’s  „Don’t believe a word“ und „Waiting for an alibi“, aber auch Kopfnicker- und Luftgitarrenhymnen von Status Quo’s „Roll over lay down“, „Down Down“ und „Little Lady“ bis hin zu Lenny Kravitz‘ „Are you gonna go my way?“.

Lead-Gitarrist Stefan Lohmann übernahm die Main Vocals bei Bryan Adam’s „Somebody“ und in Whitesnake’s Version von  „Aint’t no love in the heart of the city“ und „Walking in the shadow of the blues“


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